3.5.2017 | Fachinformation

Deutscher Heimtiermarkt 2016

Heimtierpopulation hält hohes Niveau
Im vergangenen Jahr lebten in Deutschland 31,6 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel. Hinzu kamen zahlreiche Zierfische und Terrarientiere. Insgesamt gab es in 44 Prozent aller Haushalte in Deutschland Heimtiere. 61 Prozent aller Familien mit Kindern hatten ein Heimtier und 19 Prozent aller Haushalte mit Tieren besaßen mindestens zwei Heimtiere. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die IVH und ZZF beim Marktforschungsinstitut Skopos in Auftrag gegeben hatten.

Die Katze ist Deutschlands Heimtier Nummer eins: Insgesamt leben 13,4 Millionen Samtpfoten in 22 Prozent der Haushalte in Deutschland. An zweiter Stelle folgen 8,6 Millionen Hunde in 17 Prozent der Haushalte, an Position drei 5 Millionen Kleintiere in 6 Prozent der Haushalte. Die Zahl der Ziervögel betrug im Jahr 2016 4,6 Millionen in 4 Prozent der Haushalte. Zudem gab es im selben Zeitraum 2 Millionen Aquarien sowie 1,6 Millionen Gartenteiche mit Zierfischen in jeweils 4 Prozent der Haushalte in Deutschland. Die Zahl der Terrarien blieb im vergangenen Jahr erneut stabil: Es wurden 700.000 Terrarien in 1 Prozent der Haushalte ermittelt.

Ein Umsatzplus von 0,9 Prozent und ein Gesamtumsatz von knapp 4,15 Milliarden Euro im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel - das ist die Bilanz der deutschen Heimtierbranche im Jahr 2016. Hinzu kamen 510 Millionen Euro über den Online-Markt. Somit hält die Branche das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich weiterhin positiv.

Das Umsatzplus des Heimtiermarktes zeigt einmal mehr, dass die Liebe zu den tierischen Begleitern hierzulande nach wie vor ungebrochen ist.

Quelle ZZF Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V.

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