15.9.2025 | Fachinformation
„Außerdem entspricht es allen formalen Anforderungen der prüfenden Stellen, ein echter Fortschritt für unser Handwerk“, erklärt er in einem Interview, das auf vdzi.de veröffentlicht wurde. Viele Betriebe begrüßen laut Wagner die Umstellung: „Sie merken: Es spart Zeit, reduziert Papierkram und ist flexibel einsetzbar, egal ob am PC im Labor oder unterwegs per App.“
Für Fragen beim Einstieg habe sich das Informationspaket sowie der kostenfreie Testzugang bewährt. Dafür müssen sich Betrieb und Auszubildende gemeinsam auf www.zahntechniker-heft.de registrieren. Für Innungsmitglieder koste die Lizenz 69 Euro netto für den gesamten Ausbildungszeitraum eines Auszubildenden. Wichtig sei es, dass der Betrieb den Zugang ermögliche, also ein Gerät bereitstelle oder eine Nutzung auf privaten Geräten absichere.
Wagner nutzt das Angebot selbst in seinem Labor, vor allem die automatische Erinnerungsfunktion: „Sie sorgt dafür, dass Einträge regelmäßig erfolgen. Auch die Möglichkeit, Berichte online freizugeben und direkt zu kommentieren, ist sehr hilfreich. Besonders praktisch finde ich die Integration des Ausbildungsrahmenplans. So sieht man, was schon abgedeckt wurde.“
Die mit digitalen Tools aufgewachsenen Auszubildenden empfinden die App eher als selbstverständlich. Aber auch für den Prüfungsausschuss biete die digitale Form Vorteile: „Die Überprüfung wird deutlich erleichtert, weil alle Inhalte sauber dokumentiert und gut lesbar vorliegen. Der Prüfungsausschuss kann entweder eine PDF-Version des Berichtshefts erhalten oder – falls gewünscht – direkt über einen Zugang in die Anwendung Einsicht nehmen. Beides ist mit der vom VDZI empfohlenen Branchenlösung problemlos möglich.“
VDZI setzt auf digitales Berichtsheft
Es ist zeitgemäß, bringt Struktur in den Ausbildungstag, erleichtert die Kommunikation und sorgt dafür, dass Inhalte sauber dokumentiert werden. Mit diesen Vorteilen bewirbt Zahntechnikermeister Ludger Wagner, Mitglied des VDZI-Vorstands und dort verantwortlich für Fragen rund um die Aus- und Weiterbildung, das digitale Berichtsheft.„Außerdem entspricht es allen formalen Anforderungen der prüfenden Stellen, ein echter Fortschritt für unser Handwerk“, erklärt er in einem Interview, das auf vdzi.de veröffentlicht wurde. Viele Betriebe begrüßen laut Wagner die Umstellung: „Sie merken: Es spart Zeit, reduziert Papierkram und ist flexibel einsetzbar, egal ob am PC im Labor oder unterwegs per App.“
Für Fragen beim Einstieg habe sich das Informationspaket sowie der kostenfreie Testzugang bewährt. Dafür müssen sich Betrieb und Auszubildende gemeinsam auf www.zahntechniker-heft.de registrieren. Für Innungsmitglieder koste die Lizenz 69 Euro netto für den gesamten Ausbildungszeitraum eines Auszubildenden. Wichtig sei es, dass der Betrieb den Zugang ermögliche, also ein Gerät bereitstelle oder eine Nutzung auf privaten Geräten absichere.
Wagner nutzt das Angebot selbst in seinem Labor, vor allem die automatische Erinnerungsfunktion: „Sie sorgt dafür, dass Einträge regelmäßig erfolgen. Auch die Möglichkeit, Berichte online freizugeben und direkt zu kommentieren, ist sehr hilfreich. Besonders praktisch finde ich die Integration des Ausbildungsrahmenplans. So sieht man, was schon abgedeckt wurde.“
Die mit digitalen Tools aufgewachsenen Auszubildenden empfinden die App eher als selbstverständlich. Aber auch für den Prüfungsausschuss biete die digitale Form Vorteile: „Die Überprüfung wird deutlich erleichtert, weil alle Inhalte sauber dokumentiert und gut lesbar vorliegen. Der Prüfungsausschuss kann entweder eine PDF-Version des Berichtshefts erhalten oder – falls gewünscht – direkt über einen Zugang in die Anwendung Einsicht nehmen. Beides ist mit der vom VDZI empfohlenen Branchenlösung problemlos möglich.“