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27.5.2025 | Fachinformation
Das Informationsangebot wird regelmäßig aktualisiert und kontinuierlich um weitere Themen aus dem Bereich Gesundheit erweitert, schreibt das BMG.
In einem Informationsflyer informiert das BMG kurz und kompakt über die Inhalte des Portals und richtet sich beispielsweise an Praxismitarbeiter*innen oder Interessierte, die in ihrer Arbeit Kontakt zu Menschen mit Zuwanderungsgeschichte haben.
Eine Postkarte kann zur Ansprache und Information der Zielgruppe vor Ort z. B. in Praxen genutzt werden.
Zu den ausführlichen Infos auf www.migration-gesundheit.bund.de
"Die Sprachbarriere betrifft unsere Berufe im Alltag und dies sehe ich als sinnvolle Unterstützung für uns. Gerade die Dokumente (Anamnesebogen, Schmerzeinschätzung und Therapieplan) sind praktikable Hilfestellungen in der ambulanten Versorgung", so Patricia Ley, vmf-Vizepräsidentin.
BMG: Portal mit mehrsprachigen Gesundheitsinformationen
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bietet mit seinem mehrsprachigen Portal "Migration und Gesundheit" Unterstützung, sich mit dem Gesundheitswesen in Deutschland vertraut zu machen. Es verlinkt zu Publikationen in über 40 Sprachen und steht in den Navigationssprachen Deutsch, Englisch, Türkisch, Arabisch und Russisch zur Verfügung. Schwerpunktthemen sind "Gesundheitswesen", "Gesundheit & Vorsorge", "Pflege" und "Sucht & Drogen".Das Informationsangebot wird regelmäßig aktualisiert und kontinuierlich um weitere Themen aus dem Bereich Gesundheit erweitert, schreibt das BMG.
In einem Informationsflyer informiert das BMG kurz und kompakt über die Inhalte des Portals und richtet sich beispielsweise an Praxismitarbeiter*innen oder Interessierte, die in ihrer Arbeit Kontakt zu Menschen mit Zuwanderungsgeschichte haben.
Eine Postkarte kann zur Ansprache und Information der Zielgruppe vor Ort z. B. in Praxen genutzt werden.
Zu den ausführlichen Infos auf www.migration-gesundheit.bund.de
"Die Sprachbarriere betrifft unsere Berufe im Alltag und dies sehe ich als sinnvolle Unterstützung für uns. Gerade die Dokumente (Anamnesebogen, Schmerzeinschätzung und Therapieplan) sind praktikable Hilfestellungen in der ambulanten Versorgung", so Patricia Ley, vmf-Vizepräsidentin.
