25.7.2022 | aktuelle Meldung
"Medizinisches Fachpersonal hat eine herausragende Rolle in der Gesundheitsversorgung während einer Pandemie eingenommen. Ziel unserer Studie ist es zu verstehen, welche Herausforderungen das Gesundheitspersonal während der Pandemie bewältigen musste, und wie das Gesundheitspersonal zukünftig besser unterstützt werden kann", erklärt das RKI dazu.
Die etwa 25-minütige Online-Umfrage wendet sich unter anderem auch an Mitarbeiter*innen in Arztpraxen. ZFA sind ebenfalls gefragt, werden aber bei der Angabe der Berufe nicht separat angegeben. Auf unsere Nachfrage erklärte eine RKI-Mitarbeiterin: "Als Antwortoption bzgl. der Berufe gibt es die Möglichkeit, Medizinische(r) Fachangestellte(r) bzw. Arzthelfer/-in anzukreuzen. Ich hoffe, dass sich auch Zahnmedizinische Fachangestellte damit identifizieren können."
Unser Tipp: Um Unterschiede in der Pandemiebelastung in beiden Berufen abzuklären ist es sinnvoller, als ZFA bei der Umfrage den Beruf separat anzugeben,
Wer außerdem möchte, kann sich zusätzlich zur Online-Umfrage für ein ca. 45- bis 60-minütiges Interview oder eine ca. 60-minütige Gruppendiskussion zur Verfügung stellen.
Alle Informationen werden ausschließlich anonym analysiert.
RKI-Studie zur Situation von Gesundheitspersonal während der COVID-19 Pandemie
Das Robert-Koch-Institut (RKI) führt eine Studie zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Gesundheitspersonal durch und bittet medizinisches Fachpersonal um Unterstützung."Medizinisches Fachpersonal hat eine herausragende Rolle in der Gesundheitsversorgung während einer Pandemie eingenommen. Ziel unserer Studie ist es zu verstehen, welche Herausforderungen das Gesundheitspersonal während der Pandemie bewältigen musste, und wie das Gesundheitspersonal zukünftig besser unterstützt werden kann", erklärt das RKI dazu.
Die etwa 25-minütige Online-Umfrage wendet sich unter anderem auch an Mitarbeiter*innen in Arztpraxen. ZFA sind ebenfalls gefragt, werden aber bei der Angabe der Berufe nicht separat angegeben. Auf unsere Nachfrage erklärte eine RKI-Mitarbeiterin: "Als Antwortoption bzgl. der Berufe gibt es die Möglichkeit, Medizinische(r) Fachangestellte(r) bzw. Arzthelfer/-in anzukreuzen. Ich hoffe, dass sich auch Zahnmedizinische Fachangestellte damit identifizieren können."
Unser Tipp: Um Unterschiede in der Pandemiebelastung in beiden Berufen abzuklären ist es sinnvoller, als ZFA bei der Umfrage den Beruf separat anzugeben,
Wer außerdem möchte, kann sich zusätzlich zur Online-Umfrage für ein ca. 45- bis 60-minütiges Interview oder eine ca. 60-minütige Gruppendiskussion zur Verfügung stellen.
Alle Informationen werden ausschließlich anonym analysiert.
- Link zur Umfrage: https://befragungen.rki.de/SE/1/Gesundheitspersonal/
- Für Fragen steht das Studienteam am RKI Ihnen gerne unter gesundheitspersonal@rki.de zur Verfügung.
- Weitere Informationen im Flyer und in den Studieninformationen