17.9.2020 | aktuelle Meldung
Im Vorwort wird betont: "Dieses Dokument konzentriert sich auf den stationären Bereich der Akutversorgung insbesondere aufgrund der vorhandenen Evidenz. Eine Berücksichtigung entsprechender Strategien zur Stärkung der Resilienz wird jedoch für alle Bereiche der Gesundheitsversorgung dringend angeraten, da die außergewöhnlichen Belastungen sich nicht nur auf die stationäre Akutversorgung beschränken."
Zur Handlungsempfehlung auf www.aps-ev.de
Handlungsempfehlung des APS zur Stärkung der Resilienz bei Angehörigen von Gesundheitsberufen
„Auch Mitarbeitende im Gesundheitswesen sind nicht unbegrenzt belastbar. Probleme zu verschweigen hilft nicht weiter, nur der offene Umgang damit und die Unterstützung der Betroffenen“, so Heike Morris, stellvertretende Vorsitzende im Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. APS. Das APS hat daher Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Resilienz bei Angehörigen von Gesundheitsberufen veröffentlicht. "Zum Second Victim, zum zweiten Opfer, werden Beschäftigte auch häufig bei vermeidbaren schweren Patientenschäden durch Lücken in der Patientensicherheit. Deshalb hat die Handlungsempfehlung, die wir jetzt zur Unterstützung in der Corona-Krise veröffentlichen, auch danach ihre Berechtigung“, so Marcel Weigand, Generalsekretär im APS.Im Vorwort wird betont: "Dieses Dokument konzentriert sich auf den stationären Bereich der Akutversorgung insbesondere aufgrund der vorhandenen Evidenz. Eine Berücksichtigung entsprechender Strategien zur Stärkung der Resilienz wird jedoch für alle Bereiche der Gesundheitsversorgung dringend angeraten, da die außergewöhnlichen Belastungen sich nicht nur auf die stationäre Akutversorgung beschränken."
Zur Handlungsempfehlung auf www.aps-ev.de